Immunstudie


Die Originalfassung des folgenden, frei übersetzten Textes kann hier eingesehen werden.


Studie über Mycobacterium avium-Infektion bei Schnauzer und Basset Hounds

Mykobakterielle Infektionen werden zu einem anerkannten als auch wichtigen, kliniklichen Problem bei Hunden und Katzen.

Die Tuberkelbazillen, M. Tuberculosis und M. Bovis und M. Avium- infektionen bei Hunden und Katzen, wurden eine zunehmende Anerkennung der klinischen Erkrankung der verbreiteten Sorte in einer Reihe von Hunden und Katzen. Unter den Hunden haben Zwergschnauzer und Basset Hounds besondere Probleme mit einer disseminierten M. Aviuminfektion, bei Katzen ist die siamesiche Rasse besonders anfällig.

Es ist ein scheinbarer genetischer Defekt ihres Immunsystems.

Mit dem Aufkommen neuer medizinscher Therapien wird die Immungefährdung bei Hunden und Katzen mit dieser Infektion erkannt.

Der Aufbau dieser Organismen kann bis zu sechs Wochen und länger für eine positive Identifizierung dauern. In der Humanmedizin werden eine Reihe von Methoden, aus kliniklichen Proben, immer häufiger für eine positive Identifizierung dieser Organismen verwendet. Diese Technologie indifizierten ihre Anwesenheit und ist seit vielen Jahren eingesetzt.

In der Humanmedizin werden eine Reihe von Methoden mit zunehmender Frequenz für eine positive Identifizierung dieser Organismen aus kliniklischen Proben verwendet. Diese Technologie ist seit vielen Jahren bei der Ermittlung von Organismen in Kulturen gezüchtet und verwendet worden, aber man sollte eher eine kliniklische Probe nehmen, um sofort ihre Präsens erkennen zu können.

Mit den vorgeschlagenen Methoden auf kliniklische Proben, wird die Raffination und die Reinigung der Proben beinhalten, bevor sie analysiert werden kann. Darüber hinaus müssen diese Methoden zwischen den Nukllinsäuren und Zellwandbestandteilen von Hundezellen bzw. von denen von Mykibakterien zu unterscheiden sein.

Im ersten Teil dieses Experiment, in diesem Sommer, planen wir Mykibakterien in der Zellkultur der Hunde zu züchten um dann zu bestimmen, welche Reinigungs- und Optimierungsmethoden notwendig sind, um innerhalb dieses Systems Mykibakterien erkennen zu können.

Als Abschluss dieses Projektes werden wir auch anfangen können, einige kliniklische Proben aus natürlich infizierten Hunden zu entnehmen und testen, die uns von den Schnauzer und Basset Hound Züchter zur Verfügung gestellten Proben, die ängstlich sind, versuchen wir nach einer Möglichkeit infizierte Hunde zu identifizieren.

Wir hoffen, das dieser Test für die routinemäßige klinklische Anwendung, in naher Zukunft mit Hilfe von Diagnose- und Therapie- Monitor in den betroffen Hunden adoptieren.

Einzelpersonen können von lebenden und erkrankten Hunden Gewebe- und Blutproben, ETA-Blut und Serum-Proben, als auch lymphatische und andere betroffene Gewebe zur Autopsie vorlegen.

Gewebeproben dürfen nicht in Formalin gebracht werden, aber in einem sterilen Behälter (auf kalten Eis Packs verpackt) versendet werden.

Der Ansprechpartner für dieses Studie ist bei Stan Baker sbaker@uga.edu